Dankbar-Sein macht uns gesund

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Gute Nachrichten der Woche

Studien zeigen, Dankbarkeit stärkt Körper und Geist.Das Beste: Im Alltag lässt sich das Wohlgefühl trainieren

Wie eine Kur

Es soll Schmerzen lindern, Verspannungen lösen und die Seele aufhellen. Bei dieser Beschreibung denken viele an ein Wunder-Medikament. Und liegen damit falsch! Die Rede ist hier vom Dankbar-Sein, einem Gefühl, das sogar unser Leben verändern kann.

Das Gute benennen

Schon die alten Griechen wussten: Dankbarkeit räumt die düsteren Gedanken weg. Sie macht zufrieden, baut Aggressionen ab und fördert das Miteinander. All diese Annahmen hat die neuere Forschung mittlerweile bestätigt.

Dabei ist der Grund für die Wirkung von Dankbarkeit schnell benannt: Sie führt uns die guten Seiten des Lebens vor Augen. Daran können wir übrigens täglich arbeiten. Das Rezept ist einfach: Wir dürfen nicht darauf warten, bis wir jemandem danken können.

Wir müssen Dankbarkeit vielmehr aktiv in uns erzeugen. Etwa indem wir fragen: „Wann haben wir Glück gehabt?“ Oder: „Wann hat uns ein lieber Mensch geholfen?“

Wohlfühl-Trick: Überlegen Sie, wofür Sie dankbar sein können. Das erfreut die SeeleP

Ein Tagebuch führen

Um dieses Dankbarkeitstraining zu unterstützen, gibt es Tricks. So raten Experten zum Beispiel dazu, ein Dankbarkeitstagebuch zu führen, in das wir stets notieren, wofür wir dankbar sind. Auch Dankbarkeitsbriefe können helfen. Wenn wir darin unsere Empfindungen für einen Freund oder Verwandten formulieren, erreichen wir mehrere Ziele auf einmal: Wir machen den anderen und uns selbst glücklich.

Tukur swingt

„Tatort“-Star Ulrich Tukur (66) pflegt neben der Schauspielerei noch eine zweite Leidenschaft, die Musik. Bester Beweis: Die neue CD „Es leuchten die Sterne“ (Warner, ab ca. 18 €). Die Platte, die Tukur mit den „Rhythmus Boys“ vorgelegt hat, versammelt Schlager, Chansons, Jazz und Swing. Große Unterhaltung!

Hape Kerkeling

Dass er ein Feinschmecker ist, haben wir stets geahnt. Doch jetzt hat Publikumsliebling Hape Kerkeling (59) Farbe bekannt. In einem Interview verriet er, dass er die Gerichte eines bestimmten asiatischen Landes besonders mag: „Da kann ich nicht anders, als laut herauszuschreien: Die Thai-Küche ist schon verdammt lecker.“ Das ist aber noch nicht alles. Auf der Koch-Landkarte des Genießers

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