Darum ist Madeira hip

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Eine Insel verjüngt sich

Influencer ziehen nicht nur zum Steuernsparen hierher. Portugals Atlantikinsel bietet einzigartige Fotospots und ganzjährig mildes Klima. Auch für Wanderfans und Foodies gibt’s viel zu entdecken

Traumhaft:Der Garten Jardim do Ilhéux bietet einen tollen Ausblick über den Fischerort Camara de Lobos
Angesagt: Das Restaurant „Terra Food Concept“ in Funchal ist ein neuer Hotspot in der Hauptstadt
Beliebt: Das Baden in den Naturschwimmbecken in Porto Moniz ist ein Erlebnis
Atemberaubend: Der Blick von der Aussichtsplattform des Cabo Girão. Für Nervenkitzel sorgt hier der Skywalk
Hübsch: Die Strelizie ist die Nationalblume Madeiras
Entspannt: Im Restaurant Gavino werden leckere Cocktails kredenzt
Malerisch: Der Risco-Wasserfall im Rabaçal-Naturschutzgebiet stürzt rund 100 Meter in die Tiefe – spektakulär!
Fotos: terra-food-concept, Shutterstock (5), Gavino

Von der Terrasse des knallgelb gestrichenen Fischlokals „Sol Poente“ hat man den besten Überblick: auf die pastellfarbenen Häuser von Ponta do Sol, den kleinen Kieselstrand und die steinerne Seebrücke. Seit Februar 2021 nennt sich das malerische 5000-Seelen-Städtchen im Südwesten der Insel „Digital Nomad Village“. Kostenfreie Arbeitsplätze mit schnellem Internet locken Fernarbeiter aus aller Welt an. Sie sitzen gern in der Strandbar „Maré Alta“, wo es superleckeres Bolo Do Caco (Knoblauchbrot) gibt.

In der rund 30 Kilometer entfernten Hauptstadt Funchal hat sich eine junge Food-Szene etabliert: Neben urigen Restaurants mit regionalen Spezialitäten wie dem „Doca Do Cavacas“ (Rua da Ponta da Cruz 66) gibt’s neue Top-Adressen wie das „Terra Food Concept“ (R. do Bpo. 12), das raffiniert

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