Oberitaliens zweitgrößter See lädt mit imposantem Blick auf die Berge zum romantischen Rendezvous mit dem Süden ein
Dolce Vita im Tessin Mit dem Beginn der Freiluftsaison füllen sich Asconas farbenfrohe Straßencafés Prima Aussichten Das hübsche Dorf Ronco sopra Ascona und der wunderbare See liegen den Wanderern zu Füßen
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Barocke Lebenslust Auf der Isola Bella thront der Palazzo Borromeo inmitten von Parkanlagen Altstadtflair Erst der Garten der Villa Taranto – dann folgt der Bummel durch Verbania
Sehnsucht nach dem Süden
Logenplatz Das Tessin lockt mit Grotti – Lokalen, in denen man meist im Freien regionale Speisen aufgetischt bekommt Perfektes Ambiente Zwischen dem See und den Bergen des Ossola entzückt das zauberhafte Feriolo Privilegierte Lage Cannero Riviera erfreut sich dank mildem Klima einer subtropischen Pflanzenpracht Fotos: AdobeStock (2)/efesenko/Frank Krautschick, DELIUS KLASING, dpa/pa (2), HUBER IMAGES (4).
Boote schaukeln im Hafen. Asconas bunte Häuserfassaden leuchten in der Frühlingssonne und in den Straßencafés genießen Gäste den Blick auf den kobaltblauen See. Wie gut das doch der Seele tut!
Eine schöne Seepromenade, Kamelien in Rot, Rosa und Weiß, schlanke Palmen und mi ldes Klima erwarten uns nicht nur in dem Tessiner Kurort oder im benachbarten Locarno, sondern rund um den Lago Maggiore. Fast ein Viertel des 10 km breiten und 65 km langen zweitgrößten Sees Oberitaliens gehört zur Schweiz. So vereint das von Buchten, blühenden Parks und aussichtsreichen Wanderbergen umrahmte Juwel die Vorzüge zweier Länder. Zudem hat jeder Ort seine ganz besondere Attraktion. Über Ascona wacht z. B. der Hügel Monte Verit
