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Das Bundesinstitut für Risikobewertung hält die Gefäh
Smarte Flaschen, riesige Becher, mehr Geschmack
Wärme und Schütteln sorgen dafür, dass Millionen winziger Partikel aus einem Babyfläschchen freigesetzt werden. Das Mikroplastik gelangt dann in den Darm der Babys. Ob das gefährlich ist, weiß niemand.
Gluck, gluck , hurra! Wir lassen nicht nur die Glückshormone sprudeln
Winzige Plastikteilchen sind überall, und sie gelten als gefährlich. Doch herauszufinden, welche Wirkung sie tatsächlich auf Mensch und Tier haben, erweist sich als sehr aufwändig. Manche dieser Teilchen sind so klein, dass es schwierig ist, sie überhaupt nachzuweisen.
Die Qualität des Trinkwassers aus dem Wasserwerk ist in der Regel verlässlich. Verunreinigungen treten meist erst auf dem Weg von der Wasseruhr bis zum Wasserhahn auf. Doch Hausbesitzer können vorbeugende Maßnahmen ergreifen.
Laut einer chinesischen Studie enthalten Kochsalzlösungen in Infusionsbeuteln Mikroplastik. Dadurch würden die Kunststoffteilchen direkt ins Blut der Patientinnen und Patienten gelangen. Doch wie groß ist das Problem wirklich?