Gefeuert – von der Stieftochter

14. April 2025, Berlin. Während unseres Telefonats spaziert Uschi Brüning in ihrem Arbeitszimmer unter dem Dach umher. Umgeben ist sie dort von allerlei Büchern und Schallplatten. Ihr Klavier hingegen steht unten im Schlafzimmer, das sie die längste Zeit mit ihrem Mann, dem 2023 verstorbenen Jazz-Saxophonisten Ernst-Ludwig Petrowsky, teilte. Darum, dass das Leben als Sängerin nicht immer einfach ist, macht Brüning keinen Hehl. Offen spricht sie über ihre eigenen Unsicherheiten, unerwünschte Annäherungsversuche und die leidige Notwendigkeit der Popularität.

Mama-Tochter-Traum

THE OLD GUARD 2 Anführerin der Unsterblichen: ...

THOMAS MÜLLER feierte nach 25 Jahren seinen Abschied vom FC Bayern – mit Verleihung der Meisterschale. Ein Ereignis, das sich seine Familie nicht entgehen ließ. Nur von Ehefrau LISA fehlte jede Spur …

Henning Strauss hat das Kleidungslabel seiner Familie zur Weltfirma gemacht. Jetzt will er auch seinen Heimatort in neue Sphären heben – und rüstet gegen Windmühlen

22 Jahre lang hat Werner Schmidbauer für das »Gipfeltreffen« Interviews mit Prominenten geführt. Im April 2025 gab er seinen Rückzug bekannt.