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GESELLSCHAFT

BIRGIT LAUDA siegte vor Gericht gegen die Stiftung von Niki Lauda (†). Wird sie jetzt ihren neuen Partner heiraten?

Zufall oder Absicht? Nur wenige Tage vor dem fünften Todestag von Rennsport-Legende Niki Lauda (†2019) am 20. Mai entschied das Oberlandesgericht Wien, dass seiner Witwe Birgit ein Pflichtteil vom Erbe zusteht. Laut der österreichischen Kronen Zeitung sind dies 16 Prozent des Vermögens, eine Summe im zweistelligen Millionenbereich. Die Ex-Stewardess sagte dazu: „Als seiner Ehefrau, wir waren elf Jahre verheiratet, steht mir ein gesetzlicher Pflichtteil zu. Ich bedaure es, dass ich diesen vor Gericht erkämpfen muss.“

NEUE LIEBE Mit dem Juristen Marcus Sieberer ist die Witwe Niki Laudas seit Anfang 2021 wieder glücklich
EHE MIT NIKI Von 2004 bis zu seinem Tod 2019 waren Birgit und Niki Lauda ein Paar
FOTOS: DDP IMAGES, PICTURE ALLIANCE

Die 45-Jährige klagte gegen die Privatstiftung Lauda, der bisher das gesamte, auf 100 Millionen Euro geschätzte Erbe zufiel. Der frühere Formel1-Pilot hatte sie 1997 eingerichtet, um seine erste Familie finanziell abzusichern: Ex-Frau Marlene, 68, die Söhne Lukas, 45, und Mathias, 43, sowie den außerehelich geborenen Sohn Christoph, 43. Seiner zweiten Frau Birgit, die ihm 2005 eine Niere spendete und Mutter seiner Zwillings-Kinder Mia und Max, 14, ist, hat Lauda im Testament monatlich 20 000 Euro zuzüglich Spesen für Häuser und Autos zugedacht. Eines der Probleme dabei: Nach einer neuen Heirat bekäme sie nichts mehr. Die Galeriebesitzerin ist seit drei Jahren wieder glücklich liiert. Ihr neuer Partner ist der Unter

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