ADEL
MEGHAN fiel beim Charity-Poloturnier in Florida mal wieder durch peinliche Allüren auf. PRINZ HARRY musste derweil eine Schlappe vor Gericht in Großbritannien einstecken
Perfekter hätte man einen Auftritt wohl nicht inszenieren können: Hand in Hand, im schicken Sommer-Outfit von Designerin Heidi Merrick (ca. 400 Euro) und offenbar bestens gelaunt, spazierte Meghan, 42, vergangene Woche an der Seite von Prinz Harry, 39, zum Poloturnier in Wellington (Florida). Alle Blicke waren auf die Herzogin von Sussex gerichtet – so wie es Meghan eben mag. Dabei vergaß man beinahe, dass es bei dem Match eigentlich um den guten Zweck ging, der Erlös des Turniers kam Harrys Hilfsorganisation „Sentebale“, die Kinder in Afrika unterstützt, zugute. Für Meghan allerdings war es eher die perfekte Plattform zur Selbstdarstellung. Vor allem bei der Siegerehrung (Harrys Team gewann das Turnier) zeigte sie sich von ihrer uncharmanten Seite. Als sich eine Dame – vermutlich eine Mitarbeiterin von „Sentebale“– für ein Foto neben Harry stellen wollte, schien Meghan alles andere als begeistert und verwies die Dame wild gestikulierend auf einen anderen Platz. Harry versuchte, die peinliche Machtdemonstration seiner Frau wegzulächeln – stand allerdings mit hochrotem Kopf daneben. Ob ihm Meghans Aktion peinlich war? Online wird die Amerikanerin jedenfalls heftig kritisiert. „Meghans kontrollierende Persönlichkeit wird der Welt gezeigt. Es mangelt ihr an Großzügigkeit“, schreibt zum Beispiel ein Social-Media-Nutzer. Ein anderer: „Warum zur Hölle steht sie überhaupt dort oben? Es geht immer nur um sie!“
Meghan liebt es nun mal, im Mittelpunkt zu stehen – das weiß mittlerweile die ganze Welt. Wohl auch deshalb arbeiten sie und Harry aktuell an zwei neuen Projekten für den Streaming-Dienst „Netflix“ – und ließen sich dafür während des Turniers von einem Kamera-Team begleiten. Eine Serie soll sich um den Polo-Sport drehen. Ein Thema, das aber ebenfalls für Kopfschütteln sorgt – denn Polo gilt als „Sport der Könige�