Ihr langer Kampf um ein Baby!

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GÜLCAN KAMPS spricht im FRAU IM SPIEGEL-Interview über ihre VIVA-Vergangenheit und ihr Mutterglück

POWERFRAU Gülcan Kamps wurde als Musik-Moderatorin berühmt. Heute ist sie Autorin, Influencerin, Podcasterin und Mutter

Wer Anfang der 2000er Jahre jung war, kam an „VIVA“-Moderatorin Gülcan Kamps nicht vorbei. Eine ganze Generation von Musik-Fans beneidete sie um ihren Job. Sogar ihre Hochzeit mit Unternehmersohn Sebastian Kamps, 42, wurde 2007 im TV übertragen. Mittlerweile ist die 41-Jährige Mutter einer zweijährigen Tochter und hat das Empowerment Buch „Never give up!“ geschrieben. Darin geht es auch um ihren steinigen Weg zur Wunsch-Schwangerschaft.

Sie haben fast fünf Jahre versucht, ein Baby zu bekommen. Verliert man da nicht irgendwann die Hoffnung?

Ich habe zwar geahnt, dass es ein langer Weg werden wird, aber es war mir wichtig, dass ich weiterhin positiv bleibe. Ich habe negative Gedanken bewusst nicht zugelassen, weil die sich ja auf den Körper übertragen und Stress verursachen. Manchmal muss man sich die Dinge auch ein bisschen schönreden, obwohl das nicht immer einfach war …

Wie haben Sie dann gemerkt, dass Sie schwanger sind?

Ich war zuhause und habe mich tagsüber auf die Couch gelegt – was sonst nicht meine Art ist. In dem Moment habe ich es einfach gespürt: Es war ein Hormonfeuerwerk, das in mir explodierte – ein Wahnsinns-Moment. Wie Silvester im Körper. Sie waren schon früh berühmt, haben dann aber eine längere TV-Pause gemacht. Hat Ihnen der

TEENIE-IDOL Von 2003 bis 2010 moderierte Gülcan bei „VIVA“
EHEMANN Mit Unternehmer Sebastian Kamps hat Gülcan eine Tochter

Promi-Lifestyle gefehlt?

Ich war selbst neugierig... Aber wit- zigerweise habe ich nichts vermisst. Ich sage heute viele Einladungen ab, weil ich lieber mit meiner Familie und meinem Kind zusammen bin. Ich spiele auch lieber im Matsch, als in einem schicken Dress über den roten Teppich zu gehen.

Apropos roter Teppich – gab es da nicht mal einen kleinen Fauxpas?

Das war beim Musikpreis „Echo“: Als ich auf die Bühne musste, atmete ich noch einmal tief ein, es gab einen kleinen Knall und mein Oberteil – das aus vielen Metallteilen bestand – platzte komplet

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