Was der Geburtsmonat über unsere Gesundheit verrät

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US-Forscher haben die Daten von 1,7 Millionen New Yorkern ausgewertet und sind überzeugt: Die Risiken des eigenen Geburtsmonats zu kennen, hilft rechtzeitig gegenzusteuern

Eine entscheidende Rolle spielt das Geburtsdatum natürlich für das Horoskop. Doch auch auf die Gesundheit hat dieser Kennen Sie Ihre persönlichen Schwachstellen?

Zeitpunkt großen Einfluss. Zumindest der Monat, in dem wir zur Welt gekommen sind, ist aussagekräftig.

Dazu werteten Forscher der Columbia-Universität in New York Daten von 1,7 Millionen Menschen aus.

Ihr Ergebnis: Das Risiko für chronische Krankheiten ist bei bestimmten Geburtsmonaten erhöht. So sollen etwa im Herbst Geborene anfälliger für Atemwegsbeschwerden sein. Rosiger sieht es für Mai-Kinder aus. Sie sind am gesündesten. Die Forscher vermuten, dass saisonale Faktoren und Umwelteinflüsse die Entwicklung des ungeborenen Kindes beeinflussen. Doch keine Sorge! Denn die Wissenschaftler betonen auch: Wie man lebt und sich ernährt, hat einen viel größeren Einfluss auf die Gesundheit.

Der Zeitpunkt der Geburt hat wohl Einfluss auf die Widerstandskraft des Körpers
Der Ansatz ist gar nicht mal so neu: Schon im antiken Babylonien kombinierten Gelehrte Medizin mit Astrologie

Frühling

Fotos: Shutterstock (5)

März: Wer im ersten Frühlingsmonat Geburtstag hat, neigt eher zu Vorhofflimmern als der Durchschnitt der Bevölkerung. Das ist eine ernst zu nehmende Herzrhythmus-Störung. Sie spüren öfter mal ein Herzstolpern? Lassen Sie das unbedingt beim Arzt checken.

April: Mandelentzündungen sollen bei April-Kindern öfter auftreten. Vermeiden Sie eine Ansteckung, indem sie viel trinken und so die Schleimhäute immer gut feucht halten.

Mai: Sie haben im Mai Geburtstag? Perfekt! Für diesen Monat haben die US-Wissenschaftler kein erhöhtes Krankheitsrisiko festgestellt.

Sommer

Juni: In diesem Monat Geborene neigen zu Problemen mit dem Herzen. Omega- 3-Fettsäuren (z. B. Doppelherz system Omeg