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Damit die Einladung zum BRUNCH nicht nur für Ihre Gäste eine lockere Sache wird, tischen wir hier noch ein paar Tricks & Ideen auf

ZWEI

Für frischgebackene Brioche, Zopf oder Buns (S. 7) aus Hefeteig müssen Sie nicht mit den Hühnern aus dem Bett. Für seine luftig-lockere Krume muss der Teig zwar unbedingt „gehen“, das klappt aber auch bequem über Nacht im Kühlschrank. Wichtig: vor dem Verarbeiten 2–3 Stunden Zimmertemperatur annehmen lassen!

1 DIE AUSWAHL MACHT‘S

Brunch bedeutet Breakfast plus Lunch. Neben einem reichhaltigen Frühstücksangebot passen raffinierte Snacks, süßes und pikantes Gebäck, warme Speisen samt Beilagen sowie Desserts. Praktisch: alles, was sich vorbereiten lässt und buffettauglich ist, d.h. einige Stunden bei Zimmertemperatur stehen kann.

3

Vom Brot nur einige Scheiben abschneiden und anrichten. Der Rest hält am Stück länger frisch. Am besten auf den Anschnitt stellen!

4 KEIN BRUNCH OHNE EIER

Hartgekochte Eier lassen sich problemlos sogar schon am Vortag vorbereiten. Etwas aufwändiger sind da schon Rührei oder Spiegelei, die idealerweise frisch und warm serviert werden wollen. Für eine große Brunchrunde kann das dauern. Einfacher geht‘s im Backofen: Eier ganz oder verquirlt in die leicht gefetteten Mulden einer Muffinsform aufschlagen und im Ofen bei 200 °C ca. 10 Min. backen.

5 Das gibt‘s als Getränk

Zum Start passen nach guter Frühstücksart Kaffee und Tee, dazu Obstsäfte. Frisch gepresst sind sie extralecker, Smoothies kommen als Alternative in Frage. Sollte es einen Anlass zum Feiern geben, darf ein Gläschen Sekt nicht fehlen. An alkoholfreie Versionen denken und Wasser nicht vergessen!

6

150 bis 200 Gramm Brot und Brötchen kann man beim Brunchen pro Person in etwa einplanen

7 Kleines Extra: besondere Butter

Für scharfe Tomatenbutter die weiche Butter mit Tomatenmark verrühren, salzen und mit Tabasco würzen. Auch lecker: Butter mit geröstetem Sesam und Schnittlauch