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Das Hubschraubersegment deckt mit großer Typenvielfalt alle denkbaren Einsat
Einen kleinen, bezahlbaren Hubschrauber für Ausbildung und Privatnutzung zu bauen – mit diesem Ziel gründete Frank Robinson 1973 die Robinson Helicopter Company. Sein Erstling, die Robinson R22, wurde zu einem riesigen Erfolg und begleitete Tausende Fußgänger auf dem Weg zur Lizenz. 2025 jährt sich ihr Erstflug zum 50. Mal.
Der Phönix FR200 zeigt, wie aus bewährter Technik durch konsequente Weiterentwicklung ein hervorragendes Fluggerät entsteht. aerokurier-Autor Thomas Brandt ist mit dem UL-Hubschrauber und seinem Konstrukteur in die Luft gegangen.
FOLGE 119
Nur zwei Jahre nach Robinsons R22 ging erstmals die sowjetische Mil Mi-26 in die Luft. Mit einer Startmasse von 56 Tonnen, 20 Tonnen Nutzlast und rund 20 000 WPS ist sie das absolute Gegenstück zum Mini-Chopper aus den USA. Vor 40 Jahren wurde der Riese in Dienst gestellt, und er wird bis heute gebaut.
Neben der US Navy stattet auch das US Marine Corps einige seiner Staffeln mit der flugzeugträgertauglichen F-35C Lightning II aus. Als zweite Einheit erhielten die „Tomcats“ den Jet mit seinen größeren Tragflächen, die auch eine hohe Waffenzuladung ermöglichen.
Vor zehn Jahren setzte Pilatus alles auf eine Karte: Der Schweizer Hersteller hatte sich vorgenommen, seinen ersten eigenen Business Jet zu entwickeln – ein Flugzeug, das sogar von unbefestigten Pisten operieren kann. Am 11. Mai 2015, ein Jahr nach dem Roll-out, hob die PC-24 vom Flugplatz Buochs zum Erstflug ab.