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ERDÖL Die Notierungen steigen zeitweise zweist
ROHSTOFFE Der zwischenzeitliche Ölpreisschub infolge des israelischen Angriffs auf den Iran erwies sich als kurzlebig und wurde von den Märkten rasch korrigiert. Nun verlagert sich das Investoreninteresse wieder zunehmend auf Edelmetalle.
ÖL Energiekonzerne konzentrieren sich wieder auf die Exploration, da sie davon ausgehen, dass die Welt noch jahrzehntelang von fossilen Brennstoffen abhängig sein wird
Nach monatelangen Spannungen haben die USA und die Europäische Union einen wichtigen Schritt zur Deeskalation ihres Handelskonflikts unternommen. Das am vergangenen Sonntag (27. Juli) verkündete Abkommen zwischen Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sieht Grundzölle von 15 % für die meisten europäischen Waren vor.
ÖLPREISE Die Notierungen sind stark zurückgegangen, auch weil sich der Konflikt zwischen Israel und Iran beruhigt hat. Inzwischen gibt es ein Barrel Rohöl am Future-Markt für 68 US-Dollar, nachdem es zuvor zeitweise mehr als 77 US-Dollar gekostet hat – ein Rückgang von mehr als zehn Prozent. Für die Ölmultis mag diese keine gute Nachricht sein, weil sie weniger pro Fass kassieren. Tatsächlich aber könnten infolgedessen die Aktienmärkte deutlich anziehen. Was hinter dem Preisverfall steckt (siehe auch S. 38), welche Branchen er attraktiv macht
INTERNATIONAL Gewinner und Verlierer der internationalen Börsen – und was Anleger über ausgewählte Kurse wissen müssen
GOLD Neue Zölle, schwächerer Dollar, Spekulationen um Fed-Chef Powell: Derzeit gibt es viele Gründe, die Anleger in Gold treiben. Auch die Aktien der großen Goldproduzenten springen an