BANTLEON CHANGING WORLD Der Mischfonds setzt auf Zukunftstechnologien und grüne Anleihen. Das verspricht ordentliche Renditen und bietet dazu Schutz gegen mögliche Rücksetzer an den Aktienmärkten
Mit dem Börsenjahr 2024 können Anleger bislang sehr zufrieden sein. Viel spricht dafür, dass der Aufwärtstrend in den kommenden Wochen anhält. „Das nahezu optimale Umfeld für Risikoassets wird aber nicht das ganze Jahr anhalten“, warnt Daniel Hartmann, Chefvolkswirt bei der Fondsgesellschaft Bantleon.
Im Sommer könne es zu einem Regimewechsel kommen. Hartmann sieht zwar nicht die Gefahr einer Rezession. Eine Abkühlung der US-Konjunktur, unter der auch die Eurozone leiden dürfte, will er jedoch nicht ausschließen.
Für die Aktienmärkte muss das kein Schreckensszenario sein. Die Analysten würden jedoch nicht umhinkommen, ihre zum Teil sportlichen Gewinnschätzungen für den S &P 500 sowohl für 2024 als auch 2025 von jeweils zehn Prozent und für den DAX von fünf bis zu zehn Prozent nach unten zu korrigieren, folgert Hartmann. Der Ökonom will zudem nicht ausschließen, dass die US-Notenbank die Leitzinsen bestenfalls homöopathisch senken wird. Gut möglich, dass die Börsen dann den Rückwärtsgang einlegen.
Marktführer im Portfolio
Mit Mischfonds können sich Anleger dagegen schützen, diese sind flexibel und gewichten Assetklassen den jeweiligen Marktlagen entsprechend. Der Bantleon Changing World kann bis zu 65 Prozent der Mittel in Aktien, bis zu 35 Prozent in Anleihen und bis zu zehn Prozent in Edelmetalle anlegen. Im Aktienbereich setzt das Management auf Unternehmen mit schwer ersetzbaren Geschäftsmodellen. Das macht sie resilienter gegen Marktturbulenzen.
Da die Unternehmen zudem Lösungen für die Herausforderungen einer sich schnell wandelnden Welt anbieten, weisen sie langfristig hohes Renditepotenzial auf. Zu den Zukunftsthem
