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Eigenbrötler, Außenseiter, Sonderlinge, aber auch Exzentri
Wollen wir das ganze Spektrum des tierischen Denkens begreifen, dann müssen wir weniger anthropozentrisch denken, dürfen uns Menschen also nicht in den Mittelpunkt stellen. Wie kann das gelingen?
Eine eigene Persönlichkeit zu besitzen, galt lange als typisch menschliche Eigenschaft. Inzwischen zeigt sich aber, dass bei Tieren ein Artgenosse ebenfalls nicht genau wie der andere tickt. Und überraschenderweise gilt das nicht nur für unsere näheren Verwandten, sondern auch für Schlangen, Fische und Käfer.
So geht’s: Hier ist Köpfchen gefragt! Wer auch mal um die Ecke denkt, kommt ganz schnell ans Ziel – viel Spaß!
Stellt das menschliche Gehirn die Vollendung der Evolution dar? Ein Gespräch mit dem Psychologen Onur Güntürkün über Fehlannahmen in den Neurowissenschaften und darüber, wie sich Kognition über Millionen von Jahren entwickelte.
ERINNERUNGSKULTUR Wer, wie ich, nachts oft wach ...
Der alte Schwindel, wonach wir nur wahlweise 10 ...