Küchenmaschinen

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VERGLEICHSTEST – 12 Küchenmaschinen

Technik im Detail

Ganz gleich, welches Backvorhaben auch geplant ist – will man mit der hauseigenen Küchenmaschine bspw. einen Teig herstellen, so müssen in jedem Fall zunächst die erforderlichen Zutaten in die Rührschüssel A gegeben werden. Am besten gelingt dies, wenn zuvor der Rührarm B durch eine den Schließmechanismus entriegelnde Betätigung eines Hebels C nach oben geklappt wird. Der hierdurch erschlossene Spielraum zwischen Rührschüssel und Rührarm unterscheidet sich stark von Modell zu Modell. Bei einem der beiden geprüften Bosch-Modelle (→ S. 14) klappt der Rührarm bspw. volle 70° (∡max d. Rührarms ) nach oben, während das Modell von CASO Design (→ S.16) hier bloß 25° (∡max d. Rührarms ) erreichen kann.

Allein das Modell von Syntrox ist in einer Weise konstruiert worden, dass sich der gesamte obere Teil der Maschine abnehmen lässt. Bei dieser einen Ausnahme kann also nicht von einem Rührarm per se, sondern vielmehr von der Rühreinheit gesprochen werden.

In der hochgeklappten Stellung lässt sich dann auch am besten das Rührelement D erreichen, an welchem die verschiedenen Rühraufsätze angebracht werden. Bei jedem der von uns getesteten Modelle handelt es sich hierbei standardmäßig jeweils um einen Knethaken E für schwerere Massen (bspw. Brotteige), einen Flachrührer F für leichtere Massen (bspw. Waffelteige) sowie einen Schneebesen G, welcher bspw. beim Aufschlagen von Eischnee oder Sahne zum Einsatz kommt.

Das Rührsystem aller Modelle im Test arbeitet planetarisch: Der gegenwärtige Aufsatz dreht sich also nicht lediglich um sich selbst, sondern wandert außerdem in gleichmäßigen Kreisen die Innenwände der Schüssel ab; infol

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