Weniger Federweg und weniger Gewicht, volle Power, volle Trailperformance: Das neue Sresh CF soll auf Trails jeglicher Couleur punkten.
626 Wh
Ein Akku mit 626 Wattstunden sitzt schnell entnehmbar im Unterrohr, ein Carboncover ist direkt an der Batterie verschraubt.
Pro10
Das Hinterbaukonzept mit schwimmend gelagertem Dämpfer ist Propains Markenzeichen. Pro10 gibt am Sresh CF 150 mm Federweg frei.
Wo fängt viel Federweg an, wo hört er auf? Die abfahrtsorientierten Marke Propain hat dabei ihre eigenen Grenzen. 160/150 Millimeter Federweg liefert das Sresh CF – also deutlich weniger als die beiden neu aufgelegten Ekano-Modelle. Global gesehen landet der Neuling noch immer im federwegsstarken Bereich. Entsprechend ist auch der neue Carbonflitzer voll auf Trails ausgelegt. Und den Fokus kann der Käufer über die Ausstattung selbst legen. Mit etwas abgespeckten Komponenten (bei Propain heißt das „nur“ eine Fox 36 und Float-X-Dämpfer) sollen locker Gewichte unter 21 Kilo möglich sein. Und das mit einem schnell wechselbaren Akku mit 626 Wattstunden. Alternativ gibt’s das Bike auch im Endurotrimm mit 38er-Gabel und Stahlfederdämpfer. Beim Motor setzt der Direktversender vom Bodensee auf Shimanos EP801, auf Wunsch auch den günstigeren, aber auch schwereren und schwächeren EP6. Wie gewohnt kann die Ausstattung über den Onlinekonfigurator frei gewählt werden. Los geht es bei 5999 Euro, das ist ambitioniert. Ebenfalls wählbar ist die Laufradgröße. Alle Modelle gibt es mit 29 Zoll vorne und hinten – oder alternativ mit 27,5er-Hinterrad. Für die Kompatibilität und Geometrieanpassung sorgt ein Flipchip an der Sitzstrebe. Apropos Geometrie: Charakterbildend sind ein moderater Lenkwinkel von 65 Grad, gemäßigte Reach
