Im Alltag kommt es für Hunde immer mal wieder zu stressigen Situationen. Egal ob Nervosität, Aufregung, ein fremder Artgenosse oder eine unbekannte Situation. Bestimmte Verhaltensweisen deuten auf Stress hin
Gähnt Ihr Hund, entspannt und beruhigt ihn das. Beobachten Sie genau, in welchen Situationen Ihr Hund gähnt und beurteilen Sie auch seine restliche Körpersprache. Das hilft Ihnen herauszufinden, ob Ihr Liebling gestresst ist. Wenn Sie generell einen ängstlichen oder einen besonders stressempfindlichen Hund haben, können Sie diesen mit CBD-Öl für Hunde etwas beruhigen. Fragen Sie bei Ihrem Tierarzt danach, von ihm erhalten Sie fachmännischen Rat.
Wenn der Hund stark hechelt, ohne vorher körperlich aktiv gewesen zu sein, kann es an Angst und Stress liegen. Mit dem sogenannten „verhaltensbedingten Hecheln“ zeigt der Hund, dass er gestresst ist oder sich vor etwas fürchtet.
Das erkennen Sie auch an weiterenSymptomen:
• Der Hund gähnt immer wieder.
• Der Hund läuft unruhig umher.
• Der Hund winselt.
• Der Hund leckt sich häufig über die Lefzen.
• Der Hund zittert.
• Der Hund versucht sich zu verstecken.
Situationen entschärfen
Dieses Verhalten ist häufig bei Feuerwerk, Autofahrten oder beim Tierarztbesuch zu bemerken. Die Lösung: Nehmen Sie Ihrem Hund den Stress und entschärfen Sie für ihn die Situation. Wenn Sie nicht wissen, wie Ihnen das gelingt, lassen Sie sich von einem professionellen Hundetrainer oder -psychologen kompetent beraten.
Ihr Hund frisst nicht, obwohl er keinerlei körperliche Beschwerden hat?
Dann kann es auch passieren, dass der Hund nicht fressen will und sich zurückzieht.
Der Napf bleibt gefüllt
Folgende Stressfaktoren verderben Hunden oftmals den Appetit:
• Trennungsangst
• Umgebungswechsel, z. B. während eines Umzugs oder im Urlaub
• Veränderungen im „Rudel“, z. B. durch Familienzuwachs oder weil der Hund um einen Menchen oder Artgenossen trauert
• Stress durch laute Geräusche, z. B. an Silvester
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