HERZOGIN MEGHAN
Vor 419 Jahren versuchte ein Attentäter, den englischen König Jakob I. mit Schießpulver in die Luft zu jagen. Der Anschlag misslang. Auch Herzogin Meghan (42) wollte jetzt ein royales Event sprengen. Doch sie verwendete eine andere Waffe: Marmelade!
Ein Komplott mit Kompott …
Am 15. Juni sollte in London die Parade „Trooping the Colour“ stattfinden –ein Highlight des royalen Kalenders: Zuschauer aus aller Welt bewundern das Spektakel, das die rot uniformierten Garden in ihren Bä- renfellmützen bieten. Diesmal aber stand eine schmale, fast gebrechlich wirkende Frau im Vordergrund: Prinzessin Kate (42). Erst am Vortag hatte die krebskranke Gattin von Kronprinz William (42) ihre Teilnahme angekündigt. Es war eine Sensation! Zum ersten Mal seit Monaten kehrte Kate ins Rampenlicht zurück. Die Welt hielt den Atem an. Nur eine schnappte laut nach Luft: Meghan. Dass ihre „Rivalin“, der sie eine Pres- sekampagne gegen die Sussexes unterstellt, in Glanz und Glorie erschien – das konnte die frühere US-Schauspielerin nicht ertragen. So bereitete sie ein Komplott gegen Kate vor. Oder sagen wir lieber, ein Kompott!
Sie leuchtete weiß wie ein Engel
Just an dem Tag, als „Trooping the Colour“ anlief, stellte Meghan ein neues Produkt ihrer Lifestyle-Marke „American Riviera Orchard“ vor: eine Himbeermarmelade.
Besser gesagt, präsentierten Freunde der Sussexes die Konfitüre auf Instagram. Meghan hatte die Gläser zuvor versandt, zusammen mit hauseigenen Hundebiskuits. Vielleicht konnte sie so ein bisschen Aufmerksamkeit von Kate abziehen? Um es kurz zu sagen: Die „Marmeladen-Verschwörung“ misslang. Nach dem Abschluss von „Trooping the Colour“, als das Stamp- fen der Garden verhallt war, sprach alle Welt nur von Kate. Wie sie
