Titelgeschichte
Helene Fischer Muss sich die Schlagerkönigin um ihre Eltern sorgen? Wenn man hört, was da jemand vor Ort an der Supermarkt-Kasse aufschnappte, läuft es einem eiskalt den Rücken herunter …
Ammersee: Jeden Tag steht in der Zeitung eine neue Horror-Nachricht
Alltags-Trubel in Herrsching am Ammersee. Ein junges Pärchen möchte kurz vor Ladenschluss noch seine Einkäufe in einem Discounter erledigen. Nachdem sie endlich alles in den Einkaufswagen gepackt haben, stellen sich die beiden geduldig an der Kasse an. Vor ihnen in der Schlange stehen zwei zwielichtige Typen und flüstern sich auf Russisch etwas zu. Sie rechnen nicht damit, dass die Frau hinter ihnen ihre Sprache auch versteht. Und als diese begreift, welche Wortfetzen sie da gerade aufgeschnappt hat, bekommt sie es sofort mit der Angst zu tun ...
Die zwei Männer tuschelten über Helene Fischer, 39 – und ihre bösen Absichten: „Man könnte es ja auch mal bei Helenes Eltern probieren. Da gibt es sicher einiges zu holen.“ Dabei grinsten sie hämisch. Haben die beiden nur unter Kumpels rumgescherzt oder ist da wirklich von einem waschechten Einbruchsplan die Rede? Ausschließen kann man es leider nicht. Schon seit Monaten treiben dreiste Gauner ihr Unwesen am Ammersee. Die Einbruchszahlen schnellen in die Höhe. Die Polizei kommt fast nicht mehr hinterher. Mittlerweile werden sogar Ehrenamtliche für eine Art Sicherheitswache gesucht. Menschen zwischen 18 und 62 Jahren können sich bewerben. Die Anwohner rufen nämlich im