Kein Ro senkrieg beim Rosenball!

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Charlene & Caroline von Monaco Die erbitterten Rivalinnen machten gute Miene zum bösen Spiel und der Fürst atmete auf …

Rosenball 2024. Von links: Beatrice und Pierre Casiraghi, Sängerin Gloria Gaynor, Designer Christian Louboutin, Charlene, Albert, Caroline, Charlotte Casiraghi, Prinzessin Alexandra und ihr Dauer-Freund Ben-Sylvester Strautmann
Fotos: danapress, dpa-picture alliance, Imago Images

Die Spannung war mit Händen zu greifen. Was würde passieren, wenn diese beiden Damen gleich aufeinandertreffen ...? Und dann war es so weit. Zwei Hof-Limousinen fuhren in Monte Carlo vor dem Sporting-Club vor. Aus der einen stiegen Fürst Albert, 66, und Fürstin Charlene, 46, aus. Aus der zweiten Prinzessin Caroline, 67. Und – sie ging tatsächlich strahlend und mit ausgebreiteten Armen auf ihre Schwägerin zu. Caroline und Charlene begrüßten sich mit Küsschen links und Küsschen rechts auf die Wangen, was der Fürst mit einem Aufatmen quittierte.

Auf geht’s zum 68. Rosenball! Die 700 zahlenden Gäste (1200 Euro pro Person) erhoben sich von ihren Plätzen und empfingen die Fürstenfamilie mit Applaus. Allen voran Albert, gefolgt von Caroline und Charlene. Ein Raunen ging durch die Reihen. Denn die Fürstin war zum letzten Mal 2016 auf dem Rosenball, der von Prinzessin Caroline organisiert wird. Es wurde geflüstert, dass Alberts Frau und seine Schwester doch eigentlich im Clinch liegen. Das angebliche Motiv: Eifersüchteleien um Geld und darum, wer am Hof das Sagen hat. Die meisten Gäste werden die französische Zeitung „Le Monde“ gelesen haben. Darin berichtete Alberts ehemaliger Vermögensberater Claude Palermo, 68, dass es viel Ärger hinter den Mauern des Palastes gegeben haben soll: „Ihr Geschrei hallt manchmal durch die goldenen Hallen!“ Gemeint war das Geschrei von Charlene und Caroline.

Doch vom fürstlichen Zoff an diesem Abend keine Spur. Das harmonische Bild, das die Schwägerinnen abgaben, war allerdings auch bitter nötig: Die monegassische Fürstenfamilie wird derzeit von einigen Skandalen, unter anderem einer Immobilien-Affäre, erschütt