Aktuell
Zum ersten Mal spricht der T V-Star über sein buntes Leben
Buch-Tipp
► In seinem humorvollen Kinderbuch „Das Katzenhuhn – Abenteuer von einem sehr besonderen Bauernhof“ befinden sich acht hühnerstarke Mutmachgeschichten (Verlag Esslinger).
Er ist 1, 59 Meter „klein“ – o. k., das weiß man. Aber viel mehr ist über Bernhard Hoëcker (53), das Superhirn von „Wer weiß denn sowas?“ (ARD), nicht bekannt. Als wir ihn zum Exklusivinterview zu seinem neuen Buch „Das Katzenhuhn – Abenteuer von einem sehr besonderen Bauernhof“ treffen, lüftet er die privaten Geheimnisse über seine Kindheit, seine Familie – und sein Huhn Helene.
Sie haben ein Buch über das „Katzenhuhn“ geschrieben. Was bitte fasziniert Sie an Hühnern?
Hühner sehen auf den ersten Blick ein bisschen dämlich aus, die haben nur zwei Beine, können auch nicht wirklich fliegen, laufen die ganze Zeit rum, gucken komisch, picken sich was auf – und wenn man dann hingeht, gehen sie sofort wieder weg. Wenn man sie aber genauer betrachtet, merkt man, dass die mehr drauf haben. Die wissen, wann das Futter aus dem Automaten kommt, wo wann die Sonne hinscheint, und eines von unseren Hühnern ist so klug, die klopft von außen an die Scheibe, weil sie ein bisschen mehr Banane oder Obst haben will.
Eines Ihrer privaten Hühner heißt Helene. Warum?
Da müsste ich jetzt mal drüber nachdenken, wie wir auf Helene gekommen sind. Ich könnte jetzt aus Marketinggründen sagen: Wir haben eines unserer Hühner nach Helene Fischer benannt, das klügste und tapferste. Sie hätte es verdient. Aber ich fürchte, es ist viel banaler. Es kommt aus dem Buch „Die Opodeldoks“. Da ist die Heldin das Huhn Helene.
Ihre Co-Autorin ist Eva von Mühlenfels (45),