Clevere Haushaltstipps
Warum gerade diese Jahreszeit uns helfen kann, Kosten zu senken
Kalt essen – und so den Energieverbrauch senken
Wenn die Hitze drückt, bleibt in vielen Haushalten die Küche kalt. Gut so, denn Koch-und Ofendämpfe heizen die eh schon warme Raumluft dann nur noch zusätzlich auf. Außerdem ist unser Körper an solchen Tagen schon herausgefordert genug, das Verarbeiten warmer Speisen ist eine unnötige Extra-Belastung. Setzen Sie besser auf kalte (nicht eiskalte!) oder lauwarme Gerichte wie Salate. Auf diese Weise sparen Sie außer Strom meist auch noch Kalorien.
Nehmen Sie an heißen Tagen zudem alle nicht benötigten elektronischen Geräte vom Netz. Oft sondern diese selbst im Stand-by-Modus Wärme ab, was ein Aufheizen der Raumluft fördert. Auch warm statt heiß zu duschen spart den ein oder anderen Euro. Auf ein Vollbad verzichtet man, wenn nicht erforderlich, am besten eh.
Sind Sie Haus- oder Wohnungsbesitzer, achten Sie darauf, dass die Heizung nicht nur am Temperaturregler aus-, sondern auf Sommerbetrieb umgestellt ist. Das spart Geld, weil z. B. die Umwälzpumpe pausiert – und verringert zudem CO2-Emissionen.
Beim Abkühlen Strom sparen
Damit die Sonne nicht ungehindert in die Wohnung strahlen kann, sollte man diese tagsüber abdunkeln – das gilt auch für Zimmer, in denen Sie sich nicht ständig aufhalten wie etwa der Küche. Steht Ihr Kühlschrank z. B. in der Sonne, verbraucht er mehr Strom, um die Kälte innerhalb des Gerätes halten zu können.
Das Lüften der Zimmer sollten Sie auf die frühen Morgen- und späten Abendstunden beschränken, wenn die Luft kühler ist. Tipp: Sorgen Sie für Durchzug mit gegenüberliegenden geöffneten Fenstern – so wird die Raumluft schneller ausgetauscht und kühlt schneller ab. Dann muss auch der Ventilator nicht so oft zum Einsatz kommen. Der ist wiederum einem Klimagerät vorzuziehen. Das ist teurer in der Anschaffung und auch im Unterhalt.
Und falls Sie direkt eine Abkühlung suchen: Die Preise für Badeseen und Freibäder un
