Mit Bello ins Büro

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Arbeit mit Wau-Effekt

Mit dem Hund zur Arbeit – eine gute Idee? Ja, sagt Experte Markus Beyer. Der Vorsitzende des Bundesverbands Bürohund erklärt, was wichtig ist

Markus Beyer

Wie profitieren Unternehmen davon?

Dadurch, dass ein Hund im Büro nachweislich eine sehr positive Wirkung auf die Gesundheit der Mitarbeiter hat, wird es weniger krankheitsbedingte Ausfälle geben. Zudem verbessert es die Außenwirkung eines Betriebs, wenn sich herumspricht, dass er Hunde im Büro zulässt.

Wie klappt es für alle Beteiligten gut?

Mit klaren, schriftlich festgehaltenen Regeln und Absprachen. So sollte man klären, in welchen Bereichen des Büros der Hund gern gesehen ist und wo er sich nicht aufhalten darf. Der Vierbeiner sollte zudem gut sozialisiert und stubenrein sein, damit das Zusammensein funktioniert. An erster Stelle sollten Sie aber das Einverständnis des Vorgesetzten einholen.

Was, wenn es Vorbehalte gibt?

Menschen haben immer unterschiedliche Vorstellungen in Bezug auf Hunde. Die einen lieben sie abgöttisch und haben vielleicht zu Hause selbst einen Hund. Die anderen haben schlechte Erfahrungen gemacht, sind vorsichtig oder haben Angst. Wieder andere haben einen Allergie. Darüber muss vorab gesprochen werden.

Fotos: Shutterstock, BVBH, Rinti, Adobe Stock (2)
47% aller deutschen Arbeitnehmenden in Büros haben einen Hund, Quelle: bv-bürohund.de

Was sagen Studien?

Studien zeigen: Mitarbeiter sind zufriedener und empfinden weniger Stress, wenn Hunde anwesend sind. Die gemeinsame Interaktion mit dem Hund fördert die Sozialkompetenz im Team. Es ist ratsam, eine Bezugsperson zu finden, die sich etwa in Meeting-Zeiten um den Hund kümmert.

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