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Redaktioneller Beitrag von Alexander S. Kaufmann – www.leben
Sind andere schöner, schlanker, schlauer? So ein Abgleich macht nur unglücklich. Deshalb:
Kann ich nicht? Gibt’s nicht! Wie Sie die kritische Stimme in Ihrem Kopf verstummen lassen und endlich selbstbewusster werden
Oft sind es kleine Veränderungen im Alltag, die am meisten bewirken. Jetzt im Herbst ist die beste Zeit, damit anzufangen
Wir alle haben Träume. Doch wie schaffen wir es, sie zu erreichen und uns auf dem Weg dahin nicht zu verlieren, sondern immer wieder zu hinterfragen, ob die Richtung noch stimmt?
Einfach mal abheben, losfliegen und federleicht über allem schweben? Den heimlichen Schwarm treffen und heißen Sex haben? Top gestylt und souverän den Alltag rocken? Alles kein Problem – unsere Träume machen es möglich! Willkommen im traumhaften Event-Park unseres Gehirns – ein Ort mit besonderem Entertainment: absurd oder erotisch. Bedrohlich oder euphorisierend. Mal lustig, dann wieder verwirrend und unangenehm. Führen wir bei Tagträumereien Eigenregie, sind nächtliche Träume ein bisschen wie die Sneakpreview im Kino: Gezeigt wird ein Überraschungsfilm – mit uns in der Hauptrolle. Aber warum träumen wir überhaupt?
Ihr erstes Buch „50 Sätze, die das Leben leichter machen“ war schon zweimal das erfolgreichste deutsche Sachbuch des Jahres und ist nach wie vor ein Bestseller. Jetzt legt Karin Kuschik nach. Noch Fragen?