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DIE „WALDHEIMER PROZESSE“ IN DER DDR
Vom 21. April bis
Das Ende der DDR erinnert erschreckend an die Situation der Bundesrepublik im Herbst 2025. Dysfunktionale Eliten diskutieren Scheinprobleme, etwa die „Stadtbild“-Äußerungen von Friedrich Merz. Die Menschen, die in diesen Stadtbildern leben müssen, verlieren allmählich die Geduld
Er war eine der prominentesten Figuren der „alten“ Bundesrepublik Deutschland. Horst Mahler verteidigte erst die RAF, wurde dann selbst ein Terrorist, um schließlich zum Nationalsozialismus zu konvertieren. Und er wurde anfangs bewundert. Über den „radical chic“ des linken Bürgertums
Vor 80 Jahren begann die Aufarbeitung der NS-Verbrechen. Lange ließ die Justiz die meisten Täter unbehelligt, später aber machte sie 90-Jährigen noch den Prozess. Ein Interview über den schwierigen Umgang mit Kriegsverbrechen und Völkermord.
Bauhaus Dessau
In drei Schließfächern in Düsseldorf-Pempelfort entdeckte der Kölner Ermittler Klaus Förster Notizen, die bald darauf die gesamte Bonner Republik erschüttern sollten
Im Konzentrationslager Dachau experimentierten die Nationalsozialisten mit Naturheilkunde und ökologischer Landwirtschaft – während die Häftlinge bei der Arbeit unter schwersten Bedingungen litten.