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Das frühe Frankenreich nahm innerhalb des römischen Imperiums Gestal
In der Frühen Neuzeit wollten die Fürsten Europas sich gegenseitig mit aufwendigen Hoffesten übertrumpfen. Maßstäbe setzte dabei – mal wieder – der französische König Ludwig XIV.
Strabon schrieb viel. Richtig viel. Er beschrieb die ganze Welt. Vor 2000 Jahren interessierte sich keiner für seine Bücher. Doch dann, lange nach seinem Tod, kam der Hype um den großen Gewährsmann der Antike.
Die römische Gesellschaft zeichnete sich durch eine sehr ausgeprägte Hierarchie aus. Alles hatte seinen festen Platz: arm und reich, oben und unten. Doch einmal im Jahr kehrten sich die Herrschafts-und Besitzverhältnisse um: Während der Saturnalien im Dezember wurden Sklaven zu Herren.
Es war ein Jahr voller großer Emotionen, des Jubels, aber auch des Abschieds und der Enttäuschungen – eine Auswahl
Vom Beginn der Römischen Republik bis zum Ende der Spätantike gab es für die Römer und die meisten Reichsbewohner kaum ein größeres Vergnügen als den Anblick von Duellen in der Arena. Wenn berühmte Gladiatoren kämpften, fieberten Sklaven, Handwerker, Händler und Kaiser gleichermaßen mit.
BISCHOF BURCHARD VON WORMS