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BILANZ EINER ÄRA
Dem ersten Anschein nach war die Herrschaf
In der Frühen Neuzeit wollten die Fürsten Europas sich gegenseitig mit aufwendigen Hoffesten übertrumpfen. Maßstäbe setzte dabei – mal wieder – der französische König Ludwig XIV.
W ie ein feiner Patissier scheint Mutter Natur ...
Die römische Gesellschaft zeichnete sich durch eine sehr ausgeprägte Hierarchie aus. Alles hatte seinen festen Platz: arm und reich, oben und unten. Doch einmal im Jahr kehrten sich die Herrschafts-und Besitzverhältnisse um: Während der Saturnalien im Dezember wurden Sklaven zu Herren.
Ein gutes halbes Jahr ist Leo XIV. nun im Amt. Er macht vieles anders als sein Vorgänger Franziskus, knüpft in vielem sogar an Papst Benedikt XVI. an. Gelingt es ihm, die Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche wiederherzustellen und insbesondere junge Menschen zu gewinnen? Eine erste Bilanz
BISCHOF BURCHARD VON WORMS
Vom Beginn der Römischen Republik bis zum Ende der Spätantike gab es für die Römer und die meisten Reichsbewohner kaum ein größeres Vergnügen als den Anblick von Duellen in der Arena. Wenn berühmte Gladiatoren kämpften, fieberten Sklaven, Handwerker, Händler und Kaiser gleichermaßen mit.