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Bedeutende Abteien wie die Reichenau spielten im Mittelalter eine
Die Aufnahme von Laienbrüdern, die im Kloster lebten und arbeiteten und den Chormönchen erlaubten, sich auf ihre Gebetspflichten zu konzentrieren, war im Mittelalter keine Seltenheit. Doch kein Orden hat die Konversen je so konsequent eingesetzt wie die Zisterzienser.
Prunkvolle Feste, politische Allianzen und wenig Platz für Romantik: Fürstliche Hochzeiten waren im 15. Jahrhundert taktische Großveranstaltungen, bei denen die Frauen als Bindeglieder zwischen den Dynastien eine zentrale Rolle spielten.
Zeitreise im großen Stil: Von der Eiszeit zu den Kelten, dazwischen Abstecher ins Mittelalter – eine Tour über die Schwäbische Alb eröffnet tiefe Einblicke in die Geschichte der Menschheit. Reisemobilisten entdecken bei dieser Exkursion, dass irgendwie alles zusammenhängt. Auch die Wahl der richtigen Übernachtungsplätze.
Von der Schwäbischen Alb bis an die Spitze des Reiches – die Hohenzollern prägten die europäische Geschichte über Jahrhunderte. Meist standen dabei die männlichen Herrscher im Rampenlicht. Doch schon im 15. Jahrhundert bestimmten auch die Frauen die Geschicke der Dynastie.
Das Mittelalterliche Kriminalmuseum räumt nicht nur mit Vorurteilen und Klischees auf, es präsentiert auch eine Rechtsgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Dabei zeigt sich, dass die mittelalterliche Gesellschaft das Recht als Macht ansah, die über allem stand.
Durch ihre Heirat mit Albrecht Achilles wurde Anna von Sachsen die zweite brandenburgische Kurfürstin aus der Dynastie der Wettiner. Ihr Leben zeigt, wie eng Macht, Familie und Diplomatie am spätmittelalterlichen Hof verflochten waren – und welche zentrale Rolle sie als Vermittlerin spielte.