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Im 3. Jahrhundert schwang sich ein Mann namens Mani im Sassanidenreich
Ein merkwürdiges Muster verbindet die 64 toten Jungen in einer Zisterne bei Chichén Itzá. Schickten die Maya sie den »Heldenzwillingen« in den Tod nach?
Ein feines Gespinst familiärer Bande verknüpfte die prunkvollen keltischen Fürstengräber in Süddeutschland. Die Macht vererbten diese frühen Kelten offenbar über die mütterliche Linie. Das verriet eine Analyse von mehr als 2500 Jahre alter DNA aus menschlichen Überresten.
Aus Mumien noch Reste von Erbgut zu gewinnen, ist überaus schwierig. Nun hatten Fachleute dennoch Erfolg. Sie lasen die DNA eines Mannes aus der ägyptischen Frühzeit.
Eine Genstudie gräbt viel tiefer in der Vergangenheit der indoeuropäischen Sprachfamilie als jede andere zuvor. Im Kaukasus könnte sie die Antwort auf ein altes Rätsel gefunden haben.
Der Kreis schließt sich: Warum die Causa Brosius-Gersdorf mehr als eine »Posse« gewesen ist.
Menorca, liebevoll „Insel der Ruhe“ genannt, pulsiert mit frischer Energie. Mahón und Ciutadella boomen dank neuer Stadthotels, Galerien und Londoner Haute Couture, belebt durch eine aufblühende Kunstszene. Die hier ansässige kosmopolitische Gemeinschaft schätzt neben all dem die Essenz der Insel: ihren entspannten Lebensstil und die unberührte Natur