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Die Demokratisierung Deutschlands war mit dem Scheitern der Revolution auf un
Vor 250 Jahren erkämpften sich 13 Kolonien Britisch-Nordamerikas die Unabhängigkeit. Heute sind die Ereignisse von einst erneut zu einem Schlachtfeld geworden, auf dem die USA ihre Kulturkriege ausfechten.
Die DDR war offenbar nur scheintot: 35 Jahre nach dem Fall der Mauer feiert sie eine gespenstische Wiederkehr. Meinungslenkung, politisierte Strafverfolgung, Enteignungsfantasien, wirtschaftlicher Niedergang – die gescheiterte Ideologie von damals dominiert heute in ganz Deutschland
Zum Mythos wurde Napoleon in der deutschen Öffentlichkeit schon früh – sowohl für seine Gegner als auch für jene, die in ihm die Hoffnung auf gesellschaftlichen Wandel sahen. Sein ungewöhnlicher Aufstieg und seine militärischen Erfolge faszinierten die Deutschen. Doch je länger die napoleonische Vorherrschaft anhielt, desto lauter wurden kritische Stimmen.
Am Ende des Ersten Koalitionskriegs (1793/94) nahmen die siegreichen Franzosen das linke Rheinufer ein und gliederten es als Departements in den französischen Staat ein. Auch in Napoleons „Empire“ blieb dieser Status bestehen.
Napoleon machte aus seinen Plänen kein Geheimnis: „Ich muss aus allen Völkern Europas ein Volk machen, und Paris zur Hauptstadt der Welt.“ Seit seiner Ernennung zum Ersten Konsul startete der Franzose einen beispiellosen Eroberungszug durch ganz Europa.
100 Tage Kanzler. Von Anfang an getrieben. Von den Schulden, der Stimmung, dem Streit. Dabei stehen Friedrich Merz die eigentlichen Prüfungen erst noch bevor