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Der Smarthome-Markt ist reifer geworden. Bei den zur Auswahl stehen
Moderne Smarthome-Technik ist längst nicht mehr nur etwas für Neubauten. Auch in älteren Wohnhäusern lässt sich intelligente Haustechnik nachrüsten – oft einfacher, als man denkt. Dabei stellt sich für viele Eigentümer die Frage, was technisch möglich ist, mit welchem Aufwand zu rechnen ist und ob sich eine Nachrüstung für das eigene Zuhause lohnt.
DAMIT DAS VERNETZTE WOHNEN SPÄTER REIBUNGSLOS FUNKTIONIERT, BRAUCHT ES FRÜHZEITIG KLARE ENTSCHEIDUNGEN – NICHT NUR ZU PRODUKTEN, SONDERN VOR ALLEM ZU FUNKTIONEN, STEUERUNG UND INFRASTRUKTUR. UNSER LEITFADEN ZEIGT, WORAUF SIE BEI DER PLANUNG ACHTEN SOLLTEN – SCHRITT FÜR SCHRITT UND MIT VIELEN PRAKTISCHEN TIPPS AUS DER PRAXIS.
IM SMARTEN ZUHAUSE NUTZEN SIE IHREN STROM PERFEKT UND SPAREN UNNÖTIGE ENERGIE KONSEQUENT EIN.
Der Universal-Standard Matter treibt die Standardisierung im Smarthome-Segment voran. Mittlerweile sind Hunderte Hardware-Komponenten und wichtige Apps sowie smarte Infrastrukturen zum übergreifenden Standard kompatibel
GANZ ODER GAR NICHT? ZWISCHEN VEREINZELTER AUTOMATISIERUNG UND UMFASSENDER VERNETZUNG IM EIGENHEIM GIBT ES EINEN MITTELWEG: MODERNE, FLEXIBLE GESAMTSYSTEME , DIE AM ENDE AUFWAND UND AUCH KOSTEN SPAREN.
Smart Building mit Aqara Studio