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Adobe integriert immer mehr KI-Technik in seine Programme. Fertig ist vieles noch
Früher fiel es unter Fronarbeit, Bildregionen einzugrenzen. Das übernehmen heute sogar kostenlose Softwares. So kann man beispielsweise für E-Bay-Verkäufe oder gemäß Kundenwunsch mühelos Produkthintergründe austauschen. FOTO HITS stellt die nützlichsten Helfer vor und erläutert, wie man sie einsetzt.
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Apples bekannte Fotos-App bietet einige clevere Tricks.
Das kostenlose GIMP ist bereits ein leistungsfähiges Programm. Drei KI-Helfer vermehren seine Fähigkeiten: Sie skalieren Bilder in bester Qualität, maskieren selbstständig Bildelemente und generieren Motive aus einer Texteingabe.
Mit FlexiPDF von Softmaker erstellen und bearbeiten Sie PDF-Dokumente wie mit einer Textverarbeitung und können sogar KI-Funktionen nutzen. Wir zeigen, wie das geht und welche Ergebnisse dabei herauskommen.
Nicht immer gelingt es, direkt beim Fotografieren eine akzeptable Schärfentiefe zu erzielen. In solchen Fällen kann auf die Programme Adobe Lightroom bzw. ACR zurückgegriffen und mit dem KI-gestützten Werkzeug „Objektivunschärfe“ nachträglich nachgeholfen werden.