Keine andere Frau steht dem Schlagerstar näher als Mutter Vivien – im CLOSER-Talk sprechen die beiden über ihr ganz besonderes Verhältnis
ROSS ANTONY (49)
VIVIEN CATTERALL (82)
Closer Exklusiv
Ginge es nach Ross Antony, dann wäre jeder Tag Muttertag! Der Brite und Mama Vivien telefonieren täglich miteinander und versuchen, sich so oft wie möglich zu sehen. Beim Backen in der Küche fühlen sie sich einander besonders nah…
Vivien, bei unserem letzten Treffen sagten Sie noch, sie stünden nicht gerne im Rampenlicht – und jetzt sitzen Sie plötzlich in deutschen Talkshows und geben Autogramme …
Vivien Catterall: Verrückt, oder? (lacht) Keine Sorge, ich bleibe eine Privatperson. Ich mache das alles nur mit, um Ross zu unterstützen. Es war schön, zusammen das Backbuch zu machen und auf Autogrammstunden-Tournee zu gehen – aber ständig muss ich das nicht haben. Ich liebe mein normales, unaufgeregtes Leben in England.
Ross Antony: Aber unsere Promo-Tour war doch auch irgendwie aufregend, oder? Die drei Wochen, in denen wir gemeinsam unterwegs waren, haben uns beiden richtig gutgetan. Wir sind sehr eng miteinander, dennoch verbringen wir selten 24 Stunden am Stück über längere Zeit zusammen. Manchmal haben wir uns sogar ein Hotelzimmer geteilt und bis tief in die Nacht geredet. Ich weiß, was zu tun ist, wenn meine Mama sich irgendwann nicht mehr selbst um alles kümmern kann. Es war eine wichtige und wertvolle Zeit für uns.
Empfinden Sie die gemeinsame Zeit als Mutter und Sohn kostbarer, je älter Sie beide werden?
Vivien: Auf jeden Fall! Ross lebt in der Illusion, dass ich für immer bei ihm sein werde – aber natürlich muss auch ich ihn eines Tages verlassen. Es ist süß, wie er immer sofort abwinkt, wenn ich sage, dass ich irgendwann nicht mehr da sein werde. Davon möchte er gar nichts wissen. Ich weiß unsere gemeinsamen Augenblicke sehr zu schätzen.
Ross: Ich werde sie nicht einfach so gehen lassen! Meine Mama ist kerngesund, und ich hoffe, dass das noch eine Weile so bleiben wird. Wir wissen beide, dass mit dem Alter Krankheiten kommen. Mama hat ein paar Probleme mit ihrem Rücken und ihrem Daumen. Das wurde beides operiert. Wenn sie nach Deutschland kommt, gehen wir auch hier zum Arzt. Die deutschen Ärzte sind einfach viel besser als die englischen. Sie hatte großes Glück, dass sie zur richtigen Zeit beim richtigen Arzt war, denn dort wurde Hautkrebs bei ihr entdeckt! Es konnte rechtzeitig alles entfernt werden und jetzt ist wieder alles gut.
Gehen Sie einander auch mal auf die Nerven?
Vivien: Manchmal muss ich Ross sagen, dass er still sein soll. Er quas
