Let's Dance TRÄNENDRAMA bei
Alkohol, Krankheiten und Schicksalsschläge: CLOSER enthüllt die düsteren Geheimnisse der „Let’s Dance“-VIPs …
Natalie Eichhammer
Damit haben selbst Victoria Swarovski und Daniel Hartwich nicht gerechnet: Bei der diesjährigen „Let’s Dance“-Staffel wird nicht nur vor Freude geweint. Noch nie brachten die Kandidaten so viele traurige Geschichten mit aufs Parkett wie diesmal. CLOSER kennt sie alle …
Glanz, Glamour und ganz große Gefühle: All das verspricht „Let’s Dance“ auch in der aktuellen Staffel. Woche für Woche schalten Millionen Menschen ein, um Detlef D! Soost, Stefano Zarrella und viele andere Promis freitags um 20.15 Uhr bei RTL das Tanzbein schwingen zu sehen. Dabei geht es nicht nur um die schönsten Outfits und die beste Performance, sondern um sehr viel mehr, immerhin geben die Kandidaten nicht nur Salsa, Walzer und Co. zum Besten, sondern tanzen sich oft auch Schmerz und schlimme Erfahrungen von der Seele. Schließlich beweisen zahlreiche Studien: Tanz bietet vielfältige Möglichkeiten, Gefühle, Empfindungen, Ängste und Traumata aufzulösen. Doch so viel zu bewältigen und zu verarbeiten wie diesmal gab es wohl noch nie. Jeder Teilnehmer, jede Teilnehmerin bringt ein ganz persönliches Drama mit aufs Parkett. CLOSER deckt die traurigen Geheimnisse der diesjährigen „Let’s Dance“-VIPs auf …
Seine Kindheit war der reinste Horror
Ein richtiges Familienleben kennt der Star-Choreograph erst seit seiner Ehe mit Kate: „Meine Schwester, die acht Jahre älter ist als ich, hatte mit 15 schon ihr erstes Kind. Meine Mutter war 20 Stunden am Tag voll mit Tabletten und hat nichts mehr gemerkt. Und mein leiblicher Vater hat vor Gericht abgestritten, dass ich sein Sohn bin“, erzählt Detlef unter Tränen. Manisch-depressiv lautete die Diagnose seiner Mutter Erna. Einmal habe sie ihn sogar mit der Axt bedroht. Noch heute verfolgen ihn diese Erinnerungen.
Er war mit 18 Jahren pleite
Seine Familie schwimmt in Millionen, doch der Kelly-Sproß wollte sich nicht auf den Lorbeeren seiner Angehörigen ausruhen, sondern sich auf eigene Faust durchschlagen. Was sich schwerer gestaltete als gedacht. Mit gerade mal 18 Jahren verließ Gabriel sein Elternhaus in
