MEGHAN IN PANIK! STÜRZT IHR LÜGEN-GERÜST JETZT ENDLICH EIN?

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Das Treffen von Harry und König Charles hat drastische Folgen für die Pläne der Herzogin. Ihre Reaktion? An Peinlichkeit nicht zu überbieten …

HERZOGIN MEGHAN
FOTOS: ALAMY (2) , GETTY IMAGES, IMAGO, PR

Bescheidenheit war nie ihr Ding, Fettnäpfchen ging sie nie aus dem Weg, sondern sprang mit Anlauf und Ansage hinein. Um ihren desolaten Ruf zu retten, launchte Meghan vergangene Woche ihre neue Webseite Sussex.com und inszeniert sich dort als Herzogin der Superlative. Ein Akt der Panik, wie jetzt klar wird …

Meghan sei eine „Vorkämpferin der Menschenrechte“, eine „Bestsellerautorin“, in Rankings zu einer der „einflussreichsten Frauen der Welt“ ernannt worden, kann man auf der Website lesen. Ihr Podcast „Archetypes“ wird als „rekordverdächtig“ tituliert – dass der vom Streaming-Riesen Spotify wegen nicht ausreichenden Klickzahlen nach nur zwölf Folgen abgesägt wurde, wurde allerdings weggelassen. Ja, den eigenen Lebenslauf frisieren, dass kann Meghan wie keine Andere. In Sachen Selbstüberschätzung macht der Schauspielerin a.D. so schnell niemand etwas vor. In ihrer Vita stellt sie sich quasi als Heilige dar.

Die Kritik folgte nur Minuten, nachdem Sussex. com aufrufbar war. Denn: Meghan nutzt weiterhin ihren royalen Titel, ein offizielles Wappen prangt zentral auf der Startseite. Da will sich offensichtlich jemand auch noch vier Jahre nach dem Megxit im königlichen Licht sonnen. Im Buckingham Palace fühlt man sich deshalb auf den Schlips getreten. Die Entscheidung, sich der Öffentlichkeit so zu präsentieren, wird von britischen Royal-Experten als „Wiederaufreißen alter Wunden“ gesehen. Die Webseite sei „ein Verrat an ihrer Vereinbarung mit der Queen“, so die Meinung der Königshaus-Kenner. Schließlich distanziert sich Meghan sonst vehement vom Hof, zieht „die Firma“ bei jeder Gelegenheit in den Schmutz. Doch wenn sie mit ihren blaublütigen Verbindungen Kohle scheffeln kann, wirft die 42-Jährige ihre Vorsätze schnell über Bord.

Der bizarre Protz-Auftritt mit Krönchen kommt zu einem denkbar schlechten Moment und wirkt wie eine panische Trotzreaktion, um einen weiteren Keil zwischen Prinz Harry und seine Familie zu treiben. Denn Harry steht zwischen den Stühlen. Mehr denn je. Der 39-Jährige sehnt sich nach einer Annäherung. Den ersten Schritt in diese Richtung ist er bereits gegangen. Kaum hatte ihn die Nachricht der Krebserkrankung seines Vaters Charles erreicht, ließ er alles stehen und liegen und jettete nach Engl


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