DIE WAHRHEIT ÜBER LAURA UNDMICH

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Die Wahrheit über Laura und mich

Im ersten Interview mit einer deutschen Zeitschrift seit mehr als drei Jahren spricht der Wendler Klartext über seine Ehe, seine Verschwörungs-Verirrungen und seine Zukunftspläne

Christine Staab

Das erste Interview

LAURA MÜLLER (23)MICHAEL WENDLER (51)UNGLEICHES PAAR „Ja, diese Liebe ist crazy – schon allein wegen des großen Altersunterschieds“, gibt Michael Wendler zu.
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Es ist ihm ernst: Der Sänger will zurück auf die Bühne und raus aus der Corona-Schwurbler-Ecke! Seit Sommer 2020 hat er mit keinem deutschen Medium mehr gesprochen – nun bricht er sein Schweigen, denn er will, sagt er, endlich aufräumen mit all den Vorurteilen und Spekulationen.

Vor allem, dass die Echtheit seiner Liebe zu Ehefrau Laura ständig infrage gestellt wird, gehe ihm auf die Nerven. Im CLOSER-Talk gibt er darum so private Einblicke wie schon lange schon nicht mehr. Der Wendler über …

… die Fake-Vorwürfe ihrer Liebe:

„Laura hat bewiesen, dass diese Ehe Bestand hat in guten wie in schlechten Zeiten. Ich selbst habe die schlechten Zeiten verursacht, inklusive der starken finanziellen Einbrüche. Ich bin stolz, Laura noch immer an meiner Seite zu haben! Es wäre ein Leichtes für sie gewesen, mich zu verlassen. Wahrscheinlich hätte sie großen Applaus dafür geerntet und hätte viel Geld verdienen können. Aber sie sagte: ,Ich liebe dich, warum sollte ich jetzt gehen?‘ Die Medien haben immer wieder geschrieben, Laura sei nur mit mir zusammen, um selbst berühmt zu werden. Wir haben alle eines Besseren belehrt! Unsere Liebe war immer echt und sie ist es bis heute. Aber natürlich haben uns die Anfeindungen sehr verletzt. Wir sind schließlich beide nur Menschen.“

… Unstimmigkeiten mit Laura:

„Vieles, was ich in der Vergangenheit gemacht habe, fand Laura nicht gut. Oft habe ich auch über ihren Kopf hinweg Entscheidungen getroffen. Das war nicht in Ordnung. Diesbezüglich gab es auch des Öfteren harte Diskussionen zwischen uns. Wer glaubt, Laura sei ein kleines Dummerchen, der vertut sich. Sie ist schlau, erwachsen, manchmal sogar klüger als ich. Es war nicht richtig, sie für mein Handeln in Bezug auf die Corona-Maßnahmen in Sippenhaft zu nehmen und ebenfalls zu bestrafen. Sie hat nichts gesagt und nichts gemacht, was man ihr zur Last legen könnte. Es war schrecklich, welch negatives Medienecho wir erfahren haben. Dennoch stand Laura stets wie ein Fels in der Brandung zu mir, auch wenn ihre eigene Meinung häufig nicht deckungsgleich mit meiner wa

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