Der Lack ist ab: Mittlerweile schlägt den einst hofierten Ex-Royals in ihrer VIP-Nachbarschaft so viel Ablehnung entgegen, dass Harry und Meghan im Geiste schon die Umzugskartons packen
Natalie Eichhammer
HERZOGIN MEGHAN (42) & PRINZ HARRY (39)
Für die Sussexes begann das neue Jahr genauso, wie das alte endete: mit jeder Menge Stress. Doch diesmal sorgen ausnahmsweise nicht die königlichen Verwandten für Frust, sondern die (gar nicht) lieben Nachbarn. CLOSER kennt die Hintergründe …
Den Sussexes steht Ärger ins Haus, buchstäblich. Schon länger gibt es Berichte, dass die beiden es sich mit ihrer noblen Gated Community im kalifornischen Promi-Hotspot Montecito gründlich verscherzt haben. Jetzt legte der prominente PR-Experte Barry Mahler, der im nahen Santa Barbara lebt, noch mal kräftig nach: Der Sympathie-Vorschuss, den es anfangs durchaus für die Palastflüchtlinge gegeben habe, sei definitiv aufgebraucht. Bestenfalls seien der Prinz und seine Herzogin den Leuten egal, die meisten jedoch „sind entweder total genervt von der royalen Seifenoper oder haben die Schnauze grundsätzlich voll von den beiden.“ Gut möglich, dass diese geballte Ablehnung letztlich der ausschlagende Punkt für die Entscheidung der Sussexes war, möglichst bald ihre Zelte abzubrechen. „Montecito ist zu weit weg von Los Angeles“, begründete Meghan die Umzugspläne – tatsächlich liegen 150 Kilometer zwischen dem 9.000-Seelen-Städtchen im Santa Barbara County und Hollywood, wo die Ex-Schauspieleri
