JUSTIN RUTLEDGE

14. April 2025, Berlin. Während unseres Telefonats spaziert Uschi Brüning in ihrem Arbeitszimmer unter dem Dach umher. Umgeben ist sie dort von allerlei Büchern und Schallplatten. Ihr Klavier hingegen steht unten im Schlafzimmer, das sie die längste Zeit mit ihrem Mann, dem 2023 verstorbenen Jazz-Saxophonisten Ernst-Ludwig Petrowsky, teilte. Darum, dass das Leben als Sängerin nicht immer einfach ist, macht Brüning keinen Hehl. Offen spricht sie über ihre eigenen Unsicherheiten, unerwünschte Annäherungsversuche und die leidige Notwendigkeit der Popularität.

13. JUNI

Mit futuristischem Folk erschafft Lyra Pramuk auf „Hymnal“ eine spirituelle Klangwelt im Okkultismus.

Stürmische Zeiten Ein Sommerbuch voller Wärme und Herz. ...

STREAMING Harry (Tom Hardy, l.) tut alles für ...

Der Komponist und Sänger Leslie Mandoki (72) nimmt uns dorthin mit, wo seine Lebensreise begann: nach Budapest. Hier erzählt er, was ihn mit der Stadt an der Donau verbindet und welche Orte ihn noch immer begeistern