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KI & TIERE
KI ist gut darin, in großen Datenmengen
Wollen wir das ganze Spektrum des tierischen Denkens begreifen, dann müssen wir weniger anthropozentrisch denken, dürfen uns Menschen also nicht in den Mittelpunkt stellen. Wie kann das gelingen?
Stellt das menschliche Gehirn die Vollendung der Evolution dar? Ein Gespräch mit dem Psychologen Onur Güntürkün über Fehlannahmen in den Neurowissenschaften und darüber, wie sich Kognition über Millionen von Jahren entwickelte.
Chatbots wie ChatGPT, Gemini und Claude entwickeln sich immer mehr zu echten Alltagshelfern. Wir haben Beispiele und Tipps zusammengestellt, mit denen Sie die KIs sofort mit Erfolg einsetzen
Ratten, die Artgenossen befreien, oder Affen, die sich gegenseitig Trost spenden: Tiere wirken oft sehr empathisch. Vieles spricht tatsächlich für eine solche Empfindungsfähigkeit. Allerdings sollten wir uns bei dem Begriff »Empathie« nicht zu sehr am Menschen orientieren.
Große Sprachmodelle kommen aus USA und China. Angesichts der geopolitischen Veränderungen sollte Europa seine digitale Souveränität vorantreiben und eigene Chatbots entwickeln
Der neue Papst Leo XIV. sieht in der KI eine der wesentlichen Herausforderungen unserer Zeit. Kirchliche Überlegungen zu moderner Technik gibt es bereits seit Langem