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WELTRAUMSCHROTT
Regeln und Knöllchen: Langsam soll auch im A
Im Westen wächst die Sorge, dass Satelliten Ziel militärischer Angriffe werden. Die Verteidigung im All erfordert hohe Summen. Fonds und ETFs bieten Zugang zum Anlageuniversum
Satelliten betanken, Flugbahnen korrigieren, Weltraummüll einfangen: Servicesatelliten sind vielversprechend, bisher geht die Entwicklung aber nur schleppend voran.
Die europäischen Meere sind krank, übernutzt und in weiten Teilen leergefischt. Doch es gäbe Möglichkeiten, das zu reparieren. In Schweden werden sie nun erprobt.
Im deutschen Weltraumlagezentrum werden Aktivitäten im erdnahen Weltraum nach zivilen und militärischen Kriterien überwacht, um Gefährdungen durch Satelliten, Weltraumschrott oder militärische Bedrohungen zu erkennen.
Satelliteninternet mit OneWeb: Forscher messen erstmals Durchsatz und Latenz
Angesichts der wachsenden Weltbevölkerung, schrumpfender Ressourcen und des Klimawandels verlieren viele den Glauben an die MENSCHLICHE INNOVATIONSKRAFT – völlig zu Unrecht, sagt unser Autor