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KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
Affective Computing
Um die
Künstliche Intelligenz analysiert Gesichtsausdrücke und Stimmen und schließt daraus auf die Affekte und Emotionen von Menschen. Das kann Vorteile in der Psychotherapieforschung bringen, Lügner entlarven oder der Marktforschung dienen. Doch versteht eine KI tatsächlich, was ein Mensch fühlt?
Den kleinen Cyber-Doktor immer dabei, das ist längst keine Zukunftsmusik mehr. Das können moderne Anwendungen auf Smartwatches oder Handys schon heute für uns tun
Ratten, die Artgenossen befreien, oder Affen, die sich gegenseitig Trost spenden: Tiere wirken oft sehr empathisch. Vieles spricht tatsächlich für eine solche Empfindungsfähigkeit. Allerdings sollten wir uns bei dem Begriff »Empathie« nicht zu sehr am Menschen orientieren.
Jahrtausendelang galt Lachen als ein Alleinstellungsmerkmal des Menschen. Doch inzwischen ist klar, dass auch Tiere dazu in der Lage sind. Jetzt versuchen Ethologen, Primatologen und Neurowissenschaftler gemeinsam, die Mechanismen und Funktionen dieses rätselhaften Verhaltens aufzudecken.
Wollen wir das ganze Spektrum des tierischen Denkens begreifen, dann müssen wir weniger anthropozentrisch denken, dürfen uns Menschen also nicht in den Mittelpunkt stellen. Wie kann das gelingen?
Nach einem turbulenten ersten Halbjahr richten sich die Blicke auf die Tech-Gewinner für den Rest des Jahres. Der KI-Trade scheint zurück zu sein