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Um die wachsende Nachfrage nach Rechenleistung auch in Zukunft decken zu kö
Die Entwicklung einer allgemeinen künstlichen Intelligenz, die wie Menschen denken soll, bietet Einblicke in die Intelligenz selbst. Eine besondere Rolle spielt dabei das Bewusstsein.
Bisher übersetzen große Sprachmodelle ihre mathematischen Prozesse immer wieder in Worte. Aber jetzt zeigt sich, dass es vielleicht einen besseren Weg gibt: das Denken ohne Sprache.
Künstliche Intelligenz analysiert Gesichtsausdrücke und Stimmen und schließt daraus auf die Affekte und Emotionen von Menschen. Das kann Vorteile in der Psychotherapieforschung bringen, Lügner entlarven oder der Marktforschung dienen. Doch versteht eine KI tatsächlich, was ein Mensch fühlt?
Perineuronale Netze, die Neurone an ihrem Platz halten, beeinflussen eine erstaunliche Menge an Hirnprozessen. Darunter auch solche, die an chronischen Schmerzen mitwirken.
Bei einigen Problemen sollten sich Quantencomputer eigentlich gegen ihre klassischen Gegenstücke durchsetzen. Aber Tensornetzwerke machen klassische Rechner leistungsfähiger als gedacht.
Bereits ein einzelnes Ion kann die volle Komplexität von Molekülen auffangen, die mit Licht wechselwirken. Damit könnten Quantencomputer schon deutlich früher als gedacht nützliche Berechnungen liefern.