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Die Reinigung von Hartböden kann eine mühselige Arbeit sein. Doch
Der Traum vom staubfreien Zuhause – dank moderner Robotertechnik mit KI-Unterstützung ist er fast zum Greifen nah. Die neueste Generation der Staubsaugerroboter kann nicht nur perfekt wischen, sondern versorgt sich von ganz allein mit Reinigungsmittel, frischem Putzwasser und der Staub wird automatisch abgesaugt.
Eine gründliche Reinigung verbinden viele auch mit der Vorstellung, Krankheitserreger wie Bakterien oder andere Mikroorganismen zu beseitigen. Doch mit normalem Wischmopp und Wasser klappt das leider nicht sehr effektiv. Eine Lösung sind Dampfreiniger. Sie bekämpfen Bakterien wirkungsvoll mit heißem Wasserdampf.
Sie sind bequem, brauchen im Betrieb keine Steckdose und kommen meist sogar ohne Staubsaugerbeutel aus: Stielsauger mit Akku sind ein echter Trend und nach und nach ernstzunehmende Konkurrenten für die klassischen kabelgebundenen Bodenstaubsauger. Dabei leisten auch preiswerte Einstiegsgeräte inzwischen hervorragende Arbeit.
Staubsaugen gehört sicher zu den weniger beliebten Beschäftigungen in den eigenen vier Wänden. Doch gerade wer tierische Hausbewohner hat, kommt um die regelmäßige Bodenpflege nicht herum. Dabei gehören Staubsauger mit Netzanschluss in Zeiten der Akkugeräte keineswegs zum alten Eisen, wie unser heutiges Testfeld beweist.
Krümel auf dem Sofa, Staub in der Ecke – ein Fall für praktische Handstaubsauger. Doch wie stark sind die Geräte wirklich? Wir haben drei Modelle unter die Lupe genommen und zeigen, welches im Alltag überzeugt, welche Schwächen es gibt und worauf man beim Kauf achten sollte, um keine böse Überraschung zu erleben.
Roboter nehmen das Putzen ernst