EDLE X100VI MIT IBIS

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NEU: FUJIFILM X100VI (ca. 1.800 Euro)

FOTO: MARKUS SIEK

Vier Jahre nach der X100V präsentiert Fujifilm mit der „X100 six“ die neueste Version seiner Highend-Kompaktkamera-Serie. Während das Gehäuse im schicken Retrolook und die Bedienelemente nahezu identisch zur Vorgängerin ausfallen, wurde die Schaltzentrale der X100VI umfassend aufgewertet. Wir haben die neue Kompakte bereits vorab in der Praxis ausprobieren können.

Sensor und Prozessor der X-T5

Wie ihre Vorgängerin arbeitet auch die X100VI mit einem APS-C-Sensor, der im neuen Modell aber zwei entscheidende Unterschiede mit sich bringt. Zum einen handelt es sich um den X Trans CMOS 5 HR, den wir bereits aus der Top-Systemkamera X-T5 kennen. Dessen Auflösung liegt mit 40,2 Megapixeln deutlich über den 26,1 Megapixeln der X100V. Zum anderen kommt der neue APS-C-Sensor mit einer neu entwickelte, leichten und kleinen Stabilisierungseinheit (IBIS), die um bis zu sechs Blendenstufen längere Verschlusszeiten als ohne IBIS ermöglicht. Damit ist die X100VI das erste Modell der Serie mit einem stabilisierten Sensor. Dabei ist es erfreulich, dass das Gehäuse der X100VI mit IBIS nur rund drei Millimeter tiefer und lediglich 43 Gramm schwerer ist als das der X100V.

CHIP FOTO-VIDEO VOR ORT Die X100VI machte uns viel Freude. Fujifilm behält den klassischen Look bei und kombiniert dazu die neueste Technik der X-Serie.
DIE NEUE IN DER PRAXIS Neben detailreichen 40-Megapixel-Fotos filmt die X100VI mit 4K/60p und mit 6,2K/30p. Letzteres mit einem 1,23-fachen Crop-Faktor.

Unterstützung erhält der neue Sensor vom X Prozessor 5, den wir ebenfalls bereits aus der X-T5 kennen. Neben seinen energiesparenden Eigenschaften sorgt der Prozessor dafür, dass die X100VI mit der schnellsten Autofokus-Technologie der X-Serie ausgestattet ist. Dazu gehört e

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