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Auf dem Weg zur perfekten Familienyacht wuchs Admirals spekulativ bego
Vier beliebte Elf-Meter-Fahrtenyachten im zweiten Teil unseres Vergleichstests: Welches Modell bietet am meisten Komfort, die beste Technik und die umfangreichste Ausstattung fürs Geld?
Hinein ins Meer der Möglichkeiten: 2026 erobern neue Ozeanriesen und kleine, feine Boutiqueschiffe die Weltmeere und Flüsse, bringen Gäste von tropischen Inseln zu spannenden Städten und bis ins ewige Eis. Mal lockt das luxuriöse Spa, mal die Eismeer-Fahrt im Zodiac-Schlauchboot. Zwischen Karibikträumen, Nordlichtern und Gourmetgenüssen zeigen die Kreuzfahrtschiffe ihre ganze Vielfalt. Leinen los!
Seit diesem Sommer kann auf der 107 Meter langen „Black Pearl“ geurlaubt werden. Wer Glück hat, erlebt 24,5 Knoten. Wer es nicht so eilig hat, entfaltet die Propeller, erzeugt Strom und senkt die Nebenkosten. Wöchentliche Charter-Rate: 1,2 Millionen Euro.
Der Wunsch, jederzeit das eigene Boot unangetastet zu wissen, mag verständlich sein. Die dafür nötige Technik, so Steffi von Wolff, erscheint mitunter jedoch fragwürdig.
Nach zäher Flaute startet die Bootsbranche wieder durch. Das zeigt sich bei der Wahl zu Europas Yachten des Jahres, zu der nicht weniger als 23 Kandidatinnen antreten – drei aus deutscher Fertigung
Vier aktuelle Tourenschiffe um elf Meter Rumpflänge im großen YACHT-Vergleichstest. Im ersten Teil: Die Segeleigenschaften, das Handling, die Ausstattung an Deck sowie die Manövrierbarkeit.