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Quantentypische Überlagerungszustände lassen sich bei immer größeren
Der Quantenphysik verdanken wir zahlreiche technische Errungenschaften. Aber bis heute weiß niemand, warum ihre Formeln so gut funktionieren – oder was sie über die Wirklichkeit aussagen.
Ein befremdliches mathematisches Konzept verhalf der Quantenphysik vor 100 Jahren zum Durchbruch. Nun ließ sich die Welt der Atome berechnen. Doch wie soll man sie verstehen? Kann man das überhaupt? Bald gab es konkurrierende Ansätze, und die Deutungen sind bis heute umstritten.
Am CERN wird das Standardmodell der Teilchenphysik getestet. Für einen Vergleich der Messergebnisse mit theoretischen Vorhersagen sind viele mathematische Tricks nötig.
Vor einigen Jahren deutete eine Messung des Myons auf einen Bruch im Weltbild hin. Jetzt stimmen Theorie und Experiment überein – aber einige Fragen bleiben weiterhin offen.
Mit Techniken aus der Quantenphysik haben Forschende Gravitationswellen extrem genau berechnet – und stießen dabei auf Calabi-Yau-Mannigfaltigkeiten, die sonst nur in der Stringtheorie auftauchen.
YUDHIAASTA / STOCK.ADOBE.COM (ERSTELLT MIT KI) Jahrzehntelang galt ...