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Radioastronomie gewährt einen Blick in die Tiefen
Die Wissenschaft von den Zombie-Sternen
Mit Röntgenteleskopen konnte ein Gasfilament zwischen vier Galaxienhaufen aufgespürt werden, das zehnmal so viel Materie wie unsere Galaxis enthält. Mit solchen Strukturen lässt sich vielleicht das Phänomen der fehlenden gewöhnlichen Materie im Universum erklären.
Mit dem Boom der kommerziellen Raumfahrt nimmt die Zahl an Satelliten im All rapide zu. Immer häufiger müssen Raumfahrzeuge anderen Objekten ausweichen. Lässt sich der Schrott noch handhaben, bevor bestimmte Orbits für die menschliche Nutzung unbrauchbar werden?
Während Notfallsituationen sind zuverlässige Information wichtiger als alles andere. An erster Stelle tritt hier das Radio. Denn damit lassen sich am leichtesten die betroffenen Menschen erreichen. Aber wie sieht das mit Fernsehen aus? Wie kommt man zu TV-Bildern, wenn der Strom weg ist?
Sie können die Magnetfelder des Gehirns messen und Tunnelsysteme unter der Erde aufspüren. Wie weit die Forschung an Quantensensoren ist und welche Revolutionen damit bevorstehen, erklärt Quantenphysiker Kai Bongs im Interview.
Inmitten der Trümmerscheibe um den Stern TWA 7 klafft eine Lücke. Nun stellt sich heraus: Dort versteckt sich ein Exoplanet – entdeckt hat ihn das James-Webb-Teleskop.