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Erstmals wurde die Masse eines isolierten Weißen Zwergs gemessen –
Mit Techniken aus der Quantenphysik haben Forschende Gravitationswellen extrem genau berechnet – und stießen dabei auf Calabi-Yau-Mannigfaltigkeiten, die sonst nur in der Stringtheorie auftauchen.
Physiker haben gezeigt, dass jede Art von Materie Hawking-Strahlung aussenden und verdampfen könnte – nicht nur Schwarze Löcher. Unser Kosmos würde dadurch früher sterben als gedacht. Doch einige Experten sind skeptisch.
Manchmal reichen optische Aufnahmen nicht aus, um die geheimnisvollen Objekte unseres Universums zu verstehen. So führten erst Beobachtungen im UV-Bereich mit dem Weltraumteleskop Hubble zur Vermutung, dass ein massereicher Weißer Zwerg womöglich durch die Verschmelzung zweier Sterne entstanden ist.
Claudia de Rham ist zufällig auf eine alternative Theorie der Schwerkraft gestoßen, die viele Physiker für unmöglich hielten. Der Weg zu ihrer »massiven Gravitation« ist ebenso bemerkenswert wie die Theorie selbst.
Von fernen Sternenhaufen bis zur Eizelle unterm Elektronenmikroskop
EINE FAMILIENGESCHICHTE …