Lohnt sich der neue Dyson?

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Wir haben das 500-EURO-GERÄT getestet

Er ist das erste Haar-Tool, das gleichzeitig trocknet und glättet. Eine Innovation, die allerdings ihren Preis hat. BILD der FR AU-Kolleginnen haben den „Airstrait“ ausprobiert

Erika, Kathrin, Ulrike und Iris (v. l) sind zwar alle angetan von ihren glänzendglatten Haaren (unten) – kaufen würde den Dyson aber nur eine Kollegin
Fotos: Ulrike Schacht

Reporterin Erika Krüger:

■ „Meine Haare sind dick, wellig und frizzy. Mit herkömmlichen Glätteisen komme ich nicht zurecht. Ob es mit dem Dyson gelingt? Toll finde ich, dass das Gerät bei nassen Haaren eingesetzt werden kann. Meine dicken Haare muss ich Strähne für Strähne mindestens viermal durchziehen, bis sie trocken und glatt sind. Größere Probleme bekomme ich am Hinterkopf – aber das ist sicher nur Übungssache. Ein Nachteil ist für mich das klobige Netzteil, das kaum in eine Steckdose in meinem Bad passt.

FAZIT: Der erste Glätter, dem ich zutraue, mein Haar mit etwas Übung in den Griff zu bekommen. Aber 500 Euro sind mir zu viel, dann behalte ich eben meine Naturkrause …

Aktuell-Redakteurin Iris Koch

■ Meine Erwartungen waren hoch, weil ich schon viel Lob gehört habe. Nach dem Haarewaschen habe ich meine eher dünnen Haare mit dem „Airstrait“ angeföhnt. Dann den Oberkopf abgeteilt und Strähne für Strähne durch den Glätter gezogen. Hat super funktioniert, obwohl ich beim Hairstyling recht unbegabt bin. Das Resultat sieht aus, als wäre ich gerade vom Friseur gekommen – und hat drei Tage gehalten.

FAZIT: Ich bin total begeistert. Der „Airstrait“ bedeutet das Ende meiner Stylingprobleme.

Mode-Redakteurin Kathrin Wiese:

■ Bei mir muss es morgens schnell gehen, daher bin ich kein Fan von aufwendigen Haar-Tools. Meine naturgewellten Haare sind je nach Luftfeuchtigkeit mal glatter oder kra

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