Katharina Wackernagel: Beim Nachbarn wackelt schon mal der Kronleuchter

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Versprochen: Das wird lustig! Die 45-Jährige ermittelt wieder im Eifeldorf Hengasch

BILD der FRAU: Liebe Katharina, Ihre zweite Saison „Mord mit Aussicht“: Was lieben Sie besonders daran?

Katharina Wackernagel: Die Morde, die Kollegen, das Dorf – einfach alles an diesem ganz besonderen Kosmos, der da entstanden ist. Die Skurrilität. Ich liebe es, den Humor hier immer wieder auszureizen.

Wer einschaltet, hat viel zu lachen. Wie ist das so für Sie beim Dreh?

Es gibt tatsächlich einige Outtakes, wo es uns alle zerrissen hat und wir abbrechen mussten. Ich bin ja in meiner Rolle aber eher die Nüchterne, die anderen machen die Gags – da muss ich mich schon oft hart zusammenreißen.

Gibt’s eine Lachkasse am Set?

Glücklicherweise noch nicht und ich hoffe auch, dass jetzt keiner auf die Idee kommt, so eine einzurichten. Ich wäre Dauerzahlerin (lacht).

Ihre Kommissarin Marie lebt auf dem Campingplatz – ein Ort, an dem Sie gern Urlaub machen?

Auf gar keinen Fall!

Woher diese Abneigung?

Ich denke, das hat auch etwas mit meinem Beruf zu tun. Gut, wir haben keine Gemeinschaftsduschen, aber wir verbringen beim Dreh viel Zeit in Wohnwagen und mit Dixi-Toiletten. Im Urlaub möchte ich es richtig schön haben. Und ich brauche ein echtes Bett!

Happy in Berlin und Hamburg: Katharina Wackernagel
Fotos: actionpress, ARD/Frank Dicks, dpa, Thomas & Thomas/Falke, ZDF/Erika Hauri

In der Serie sind Sie auf Wohnungssuche und stehen als „Nachbarin“ auf dem Prüfstand. Wie sind Sie privat als Nachbarin?

Ich bin eine freundliche Nachbarin, aber auch nicht so auf Dauer-Kontakt aus (lacht). Und wenn i

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